5 Magiche Momente

Momente die ich mag:

1. Sommer – das Bild ist von letztem Wochenende und streckt heute Petrus die Zunge raus!
2. Grie Soß (Frankfurter Grüne Sauce) essen – egal wo es mich jemals in meinem Leben hin wehen wird: diese 5 Kräuter nehme ich mit!
3. Eigene Tomaten anpflanzen, ausgeizen, ernten und essen!
4. Dass mein Ehemann von Tharau heute nach 14 Monaten Auslandsaufenthalt endlich wieder nach Hause kommt! 
5. Dass die Zukunft heute los geht!

Treue Wegbegleiter

Darf ich vorstellen: meine heiß geliebten Clarks Sandalen und die Wunderpflanze Echinacea, die jetzt auch in meinem Garten wohnt.

Ich finde es ist schwer bequeme Schuhe für Frauen zu finden, mit nicht zu viel Absatz und dem Potential für eine kleine Wanderung. Ich finde bei Clarks Schuhen ist das alles immer sehr gut vereint. So wie bei meinen silbernen Sandalen: urbequem und reduziert ... und leider im Clarks Online Shop ausverkauft. Aber da gib'ts noch einige andere schöne Kandidaten.

Aus den wunderschönen rosafarbenen Blumen werden z.B. Echinacin Creme und Tropfen gewonnen. Die Creme hilft bei wunden Stellen und generell beim Abheilen von Wunden –die Tropfen wenn man kränkelt.

PS: ich mache jetzt mit bei Lenas Blog-Vorstellung. Übrigens ein schöner Blog mit tollen Fotos!

November Rain ...

... im August.

Ich glaube jeder Mann träumt von der Frau mit dem Vokuhila-Brautkleid aus dem November Rain Video. Da aber kaum eine Frau so eine Figur hat und vermutlich sämtliche Omis und Opis bei dem Anblick in Ohnmacht fallen würden, bleibt das
ganze ein Traum. Mal sehen ob dieser Rock ein wenig entschädigen kann. Der vornenichtganzsokurzundhintennichtganzsolang-Rock.

Na was sagst Du dazu mein Traummann von Tharau?

Flavia de Luce

ist ein kleines, neugieriges Mädchen, mit einer großen Chemiebegeisterung und einer Vorliebe für Morde.

Mit ihren fießen Schwestern, einem kauzigen Vater, einem liebenswerten Gärtner und einer schlecht kochenden Tratsche von Haushälterin lebt sie auf Buckshaw, einem englischen Gut. Der erste Mord geschieht auch genau dort: im Gurkenbeet. Naseweis und clever klärt Sie das Verbrechen auf, nimmt dabei das ganze Dorf auseinander und weiß sich dabei immer schlau mit ihrem kindlichen Charme aus der Affäre zu ziehen. Nebenbei wehrt sie sich noch gegen ihre gemeinen Schwestern, indem sie beispielsweise deren Lippenstift mit Gift versetzt, so dass deren Lippen zu einem Schlauchboot anschwellen... Man muss Flavia einfach gern haben!

Mittlerweile gibt es schon vier Abenteuer von Flavia bzw. Alan Bradley in Buchform. Ich habe mit dem ersten auf Deutsch angefangen und bin mittlerweile beim zweiten auf Englisch. Der dritte Band liegt schon parat. Ich finde die Bücher lassen sich sehr gut auf Englisch lesen, haben aber auch im Deutschen viel Charme. So – Ihr entschuldigt mich – es wird gerade spannend!

Marzipan zum Frühstück

... naja nicht ganz, aber dafür selbstgemachte Mandelmilch.

Und das geht ganz einfach: eine gute Hand voll Mandeln (mit Haut) über Nacht in ca. 1/2 Liter Wasser einweichen. Am nächsten Morgen alles gut pürieren und eventuell mit etwas Agavensirup süßen.

Die Mandelmilch schmeckt wunderbar zu Müsli oder auch im Kaffee. Für den Kaffee sollte man die Mandelmilch jedoch vorher noch durch ein Küchenkrepp passieren. Guten Appetit!

Wir drei und die 10 km

„Hallo! Wir sind die Neuen... die hier haben wir in die Tonne getreten - die waren einfach zu faul und altersschwach. Wir haben Ännchen neuen Schwung verpasst und da ist sie gleich übermütig geworden und hat uns Anfang Oktober zu einem 10 km Lauf angemeldet. Zumindest einer von uns beiden, weiß dass wir das schaffen ;-) Aber wir wollen die hier natürlich schlagen. Die haben das nämlich schon einmal vor 3 Jahren geschafft. Da war Ännchen die erste in Ihrer Altersklasse - aber wahrscheinlich nur weil sie die einzige in ihrer Altersklasse war...“

Ännchen : „Freche Dinger!“

Tapetenwechsel

Jetzt beißt es ein bisschen die nächsten Wochen... ich habe meine Farbe gewechselt, das pink konnte ich nicht mehr sehen. Aus pink wurde orange und das foppt sich bekanntlich.

Aber eigentlich war eine andere Farbe Anlass zu diesem Foto: Mal wieder gelb. Seit Monaten überlege ich wie denn so ein gelber Nagellack an mir aussehen würde. Toll wie in zahlreichen anderen Blogs oder eher wie Nagelpilz? Ich finde wenn man ihn ordentlich deckend aufträgt, kann sogar so eine Bleichnase wie ich ihn tragen. Und bei 1 Euro 50 das Fläschchen von KIKO, kann man so einen Modetrend schon einmal mitmachen. Was meint Ihr zu gelbem Nagellack?

Umgezogen

Hab ich mich das letzte Mal heute morgen - vom Schlafanzug in diese Klamotten hier. Wobei ich zugeben muss, dass das Klimbim der Kette gegen den Tisch heute während der Arbeit zu sehr genervt hat und ich sie ausgezogen habe.

Aber was ich eigentlich sagen wollte, was aber eigentlich niemand sieht: mein Blog ist umgezogen auf meinen niegelnagelneuen iMac! Das sieht man vielleicht doch ein bisschen daran, dass meine Bilder auf einmal ganz wunderschöne Farben haben und ich auch einmal richtig sehe, was ich das so blogge, mal ganz abgesehen von den Spirenzchen die die Firewall auf meinem Laptop immer beim Upload von Bildern gemacht hat.

Von jetzt an geht auf jeden Fall alles viel einfacher, sieht besser aus und macht noch viel mehr Spaß. Wenn das jetzt mit dem Sommer noch was wird, könnte man glatt ein paar Jubelsprünge machen.

Ein Award!

Ich muss zugeben ich hatte einen kleinen Durchhänger in letzter Zeit... aber seit heute bin ich wieder total bloggiviert! Christina von "Essen is fertich!" hat mir einen Award verliehen, über den ich mich wirklich unbeschreiblich, wahnissing, gignatisch freue! Ich blubbere hier immer so vor mich hin und frage mich natürlich manchmal, ob das irgend jemanden überhaupt interessiert - und tatsächlich tut es das :-) Da will ich gar nicht lange fackeln und verleihe den Blog Award gleich weiter! Hier kommen meine liebsten Blogs, die ich sehr gerne weiterempfehlen möchte:

http://essenisfertich.blogspot.de/

http://restaurant-am-ende-des-universums.blogspot.de/

http://coconutandvanilla.blogspot.de/

http://fraeuleintext.blogspot.de/

http://gaumenfreuden.blogspot.de/

 So, hier nochmal kurz die awardlichen Regeln:

Ich freu mich! hatte ich das schon gesagt? Vielen Dank dafür, dass Ihr meinen Blog gerne lest.

Herzalleriebste Grüße

Ännchen

Pfannkuchen süß-sauer

Sauer macht lustig – demnach hatte ich letztes Wochenende viel Spaß. Nachdem ich seit langem auf dem Markt um den Rhabarber herumschleiche und partout niemand zu Besuch kommen mag, so dass sich mein heiß geliebter  Rhabarber- Baiser-Kuchen nicht lohnt, hab ich jetzt eine andere Variante gefunden Rhabarber zuzubereiten: Gefüllte Pfannkuchen mit Rhabarber-Kompott.

Zutaten

2 Stangen Rhabarber

1 Schälchen Erdbeeren

1 kleiner Becher Schafsjoghurt

1 Päckchen Vanillezucker

4 EL Puderzucker

1 EL Agavensirup

Koriander

(Zutaten und Zubreitung für Pfannkuchen sind klar, oder?)

Zubereitung

Die Erdbeeren vierteln und mit dem Joghurt, einem halben Päckchen Vanillezucker und dem Agavensirup verrühren. Korianderblättchen untermischen. Die Pfannkuchen mit der Mischung bestreichen, rollen und schräg in zwei Teile schneiden.

Den Rhabarber putzen und mit etwas Wasser, dem halben Päckchen Vanillezucker und dem Puderzucker kurz in einem Topf aufkochen und ein paar Minuten köcheln lassen. Über die Pfannkuchenröllchen geben.

Guten Appetit!

Zickezacke ...

... gar nicht kacke. Hoi, hoi, hoi!

Heute habe ich unsere Sofas neu eingekleidet. Schon lange sehe ich in diversen Einrichtungs-Blogs immer wieder Kissen mit Zickzack-Muster. Nur habe ich nie einen Laden gefunden in dem man diese wunderschönen Kissenklamotten kaufen kann. Nach langer Suche habe ich nun bei DaWanda Stoff gefunden aus dem ich nun endlich meine Wunschkissen selbst nähen konnte. Das erfreuliche Ergebnis, ist auf dem Bild zu sehen. Voilà unser neues, altes Wohnzimmer. Was so ein paar Kissen für einen Unterschied machen können!

Lucky day!

Heute ist ein toller Tag. Angefangen bei diesem wunderschönen Wetter mit Sonnenschein und leichter Brise, meinem neuen Rock und der leckeren Pizza im Biergarten heute Mittag. Weiter mit einer gaaanz tollen Chefin, die sich sehr um das Wohl Ihrer Mitarbeiterin kümmert und äußerst lieben und lustige Kollegen. Zum Tagesende dann ein eigentlich nicht geplantes Skype-Telefonat mit dem besten Ehemann der Welt, der gute Laune hatte und mich beauftrag hat einen Urlaub in Thailand oder sonstwo in Asien für diesen Herbst zu planen.

Über Geheimtipps, was man unbedingt gesehen haben MUSS oder welche Länder/Sehenswürdigkeiten wir auf keine Fall verpassen dürfen, würde ich mich sehr freuen!

Ich will jetzt Sommer!

Oder zumindest Sonnenschein und ein bisschen Wärme! Bei den Temperaturen, die es heute Nacht geben soll, könnte ich mein Eis glatt draußen gefrieren lassen. In großer Sommersehnsucht habe ich aber schon jetzt ein Meloneneis zubereitet - bzw. eigentlich nur Melonen umformatiert:

Zubereitung
Honigmelone Stücke schneiden und mit dem Zauberstab pürieren. Wassermelone in Stücke schneiden und mit und mit dem Zauberstab pürieren. Die pürrierte Wassermelone durch ein Küchenkrepp passieren. Nacheinander die beiden pürierten Melonen in Eisförmchen gießen - dadurch entsteht ein marmorierter Effekt. Guten Appetit!

5 magiche Momente

Momente die ich mag. Es ist immer wieder schön, sich die kleinen Dinge, die einen glücklich machen, bewusst zu machen. Deshalb schreibe ich sie hier auf:

* Das "Ahh Gefühl, wenn man zum ersten Mal im Jahr fühlt,
* dass es Frühling wird
* Das frische, lebendige Grün des Frühlings
* Am Wochenende früh morgens aufwachen und mit einer
* Tasse Kaffee auf die Holzdielen der Terrasse sitzen
* Auf dem Sofa ausruhen, wenn die Bude frisch gewienert ist
* Wenn man nicht aufhören kann ein Buch weiter zu lesen,
* weil es so spannend ist 

Was sind Deine magichen Momente?

Tofuwabohu

Tofu und ich - wir haben uns bisher nur entfernt gekannt. Als ich gestern einkaufen war, lag er dann auf einmal vor mir und hat mich tatsächlich angelacht: ein Bärlauchtofu. Den hab ich dann Schnitzel-style-mäßig zu einem Salat verwurstet. Hier das Rezept:

Zutaten für den gebratenen Tofu
Bärlauchtofu
1 Ei
Sesam
Haferflocken
etwas Mehl
Sesamöl
Salz

Zutaten für den Salat
Gemischter Salat (hier Demeter Salatmischung)
3 Radieschen
1 Frühlingszwiebel
1 EL Erdnussöl
1 EL Himbeeressig
2 TL körniger Dijonsenf à l' Ancienne
1-2 TL Honig
Paprika edelsüß
Salz&Pfeffer

Zubereitung
Den Tofu in Stifte schneiden. Das Ei mit Salz und Paprikapulver verquirlen. Der Bärlauch hatte bereits genug schärfe - also kein Pfeffer. Die Stifte in Mehl, dann Ei und zuletzt in Sesam oder Haferflocken wälzen. Mit Sesamöl goldbraun anbraten.
Für den Salat 1 EL Erdnussöl mit 1 EL Himbeeressig, 2 TL körnigem Senf und 1-2 TL Honig mischen. Mit Salz&Pfeffer würzen. Das Dressing mit dem Salat, den klein geschnittenen Radieschen und Frühlingszwiebeln mischen. Guten Appetit!

Katar

Blick von der Dachterasse auf die Skyline und das Museum of Islamic Art, Doha

Restaurantstraße in den Souks

Gefärbte Küken in den Souks

Mangomeile im Supermarkt

Gewürzregale im Supermarkt

Café im Park des Museum of Islamic Art

Ausflug durch die Wüste zum Binnenmeer, das Katar von Saudi-Arabien trennt

Al Zubarah Fort

Mathaf, Arab Museum of Modern Art

Wahrscheinlich hätte ich Katar nie in meinem Leben bereist. Außer der Fußball WM, die hier 2022 stattfinden soll, hatte ich ehrlich gesagt auch noch nie davon gehört. Jetzt hat es aber meinen Mann beruflich für längere Zeit hier her verschlagen und deshalb besuche ich ihn hier nun zum zweiten Mal. Eigentlich ist es sehr interessant gerade ein Land, das man sonst nicht als Reiseziel auserchoren hätte, und auch einmal einen Teil der arabischen Welt, kennen zu lernen.

Es ist ein sehr kleines Land: gerade mal 80 km breit und 180 km lang. Die Hauptstadt ist Doha, in der auch mein Mann wohnt. In Katar wohnen ca. 60 % Ausländer. Hauptsächlich sind diese Ausländer arme Inder und Asiaten, die hier unwürdig wenig verdienen, aber immer noch mehr als in ihrem Heimatland. Das Land ist aufgrund der ernormen Gasvorkommen sehr reich und Doha wächst unglaublich schnell, vor allem in die Höhe. Hier sieht man alle paar Meter einen Neubau und unzählige Kräne.

Das erste das einem in Katar auffällt, ist der wirklich nervenaufreibende Verkehr. In der Stadt beträgt die Geschwindigkeitsbegrenzung 80 km/h und die Straßen sind meistens 3-spurig in jeder Richtung mit zahlreichen Kreisverkehren. Fußgängerampeln gibt es kaum. Katar hat eine der höchsten Verkehrstotenrate der Welt. Wärend dem Autofahren habe ich meistens eine Hand krampfhaft in den Sitz gekrallt und die andere klammerst dich am Türgriff fest. Mit der Zeit gewöhnt man sich zum Glück etwas an das Verkehrschaos. Als ich letztes Jahr hier war, bin ich dummerweise einen Tag vor dem Nationalfeiertag zurück geflogen… und hätte fast meinen Flieger verpasst. Die Kataris feiern diesen Feiertag nämlich auf der Straße. Sie parken alle Straßen zu und lassen Ihre Motoren aufheulen und die Auspuffe knallen. Ich fand es ehrlich gesagt fast beängstigend, mal abgesehen davon, dass ich auf 180 war, weil ich deswegen fast meinen Flug verpasst habe. Ein Krankenwagen hätte da auch keine Chance gehabt durch zu kommen – das möchte man sich gar nicht vorstellen.

Auf ein Auto ist man in Katar auf jeden Fall angewiesen. Viel Kulturelles gibt es nicht, da der Sand alles schnell zerstört und begräbt. Das Al Zubarah Fort befindet sich an der Landesspitze neben den Ausgrabungen eines alten Dorfes. Die beiden Sehenswürdigkeiten gehören zu den wenigen erhaltenen des alten Katar. Außerdem kann man natürlich eine Tour mit dem Allradantrieb durch die Wüste machen und über die Dünnen fegen, was wirklich sehr viel Spaß macht! Zur Unterhaltung hat man sonst nur wenig Abwechslung: man kann in vielen Restaurants mit regionaler oder internationaler Küche essen gehen oder in den gigantischen Einkaufszentren shoppen. Hier gibt es wirklich Alles. Die Souks wurden vor einigen Jahren neu gebaut, sind aber auf alt getrimmt. Hier sieht es aus, wie man sich es in einem arabischen Land vorstellen würde. Das mögen die Kataris genau so gerne wie die Touristen auch. Hier gibt es allerhand Schnickschnack, aber auch nützliche Dinge wie Töpfe oder Werkzeug zu kaufen. Auf den zahlreichen Dachterrassen kann man wunderbar Essen gehen. Z.B syrisch – mhhhh!

Zwei Museen sind auch noch zu empfehlen: das Museum of Islamic Art und das Mathaf/Arab Museum of Modern Art. In letzterem waren wir bei einer sehr beeindruckenden Ausstellung des chinesischen Künstlers Cai Guo-Qiang. Er „malt“ Bilder mit Schießpulver, das er mit Schablonen auf einem Untergrund aufbringt und dann entzündet. Außerdem leitet er die Ausstellung hier in Doha ein, indem er die Spuren der arabischen Welt, die durch frühere Handelsbeziehungen in seiner Heimatstadt Quanzhou hinterlassen wurden, aufzeigt. So tragen beispielsweise die Steine vor und im Museum arabische Gravuren, die er von Grabsteinen aus seiner Heimat übertragen hat. Eine Ausstellung und auch die Website von Cai Guo-Qiang sind auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Bei YouTube finden sich außerdem zahlreiche Videos seiner Feuerwerke, die er ebenfalls mit Schießpulver inszeniert. 

Jetzt neigt sich mein Urlaub hier leider langsam dem Ende zu. Am 1. Mai fliege ich zurück. Aber wie ich sehe, wird der Temperaturschock nicht all zu groß werden – in Deutschland ist schönes, warmes Wetter. Also bis ganz bald!

Funktioniert immer

Wenn ich mal keine Lust habe mir großartig etwas auszudenken, was ich kochen könnte, dann mache ich mir ein Kokosnuss-Curry. Einfach den Curry oder die Curry-Paste mit etwas Öl in einer Pfanne rösten, unterschiedliches Gemüse klein schnibbeln und dazugeben, mit Kokosnussmilch ablöschen, würzen, fertig! Schmeckt immer gut und ist eine gute Möglichkeit alles Gemüse, das weg muss, zu verarbeiten. Aber jetzt noch einmal von vorn und ausführlich - das Rezept zum Foto:

Zutaten
2 Karotten
1 Pastinake
1 Süßkartoffel
1 Paar Bohnen
(keine Ahnung wie man die nennt... auf englisch heißen sie Boarder Beans, ich glaube auch nicht, dass es die in Deutschland zu kaufen gibt. Außerdem hatten die dann noch eine ziemlich massive Haut - nicht empfehlenswert ;-) Also vielleicht einfach Zuckerschoten nehmen oder etwas Ähnliches)
1 Dose Kichererbsen
1 Dose Kokosnussmilch
1/2 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Stück Ingwer
Curry Mischung (Arabic Mix)
Erdnussöl
Sojasauce
ca. 4 Minzblätter

Zubereitung
Das Gemüse klein schneiden, die Zwiebel in breite Streifen schneiden, den Knoblauch klein hacken. Die Süßkartoffel entweder sehr klein schneiden, oder vorher mit etwas Öl und Salz im Ofen garen. Den Curry mit etwas Öl in einer Pfanne anrösten und die Zwiebeln und den Knoblauch beigeben. Dann das Gemüse in der Pfanne mit anbraten und die abgetropften Kichererbsen dazugeben. Mit Kokosnussmilch ablöschen und etwas einkochen. Mit Sojasauce und  Ingwer abschmecken. Kleingeschnittene Minzblätter dazugeben. Guten Appetit!

Andere Länder...

... andere Supermärkte, anderes Essen

Neben dem kleinen Supermarkt um die Ecke (den man zu Fuß nur unter Einsatz des Lebens erreicht), hat sich in Katar eine französische Supermarktkette breitgemacht. Dort gibt es natürlich einiges aus der französischen Palette aber auch internationale, viele asiatische und insbesondere indische Lebensmittel. Da würde man am liebsten einen Rundumschlag machen und all die fremden Gemüsesorten, Gewürze und Allerlei kaufen. Was es leider kaum gibt, sind Essig und Öl-Sorten und Blattsalat hat meistens eine genau so weite Anreise, wie man selbst gehabt. Bei 35 °C sehnt man sich jedoch nach etwas Leichtem. Deshalb gab es gestern: Avocado-Mango-Gurken-Salat mit Orangen-Dressing:

Zutaten
1 Avocado
1 kleine Gurke (ca. 10 cm lang)
1 kleine Mango
Saft einer Orange
Olivenöl
Salz&Pfeffer
Kürbiskerne

Zubereitung
Die Avocado halbieren und in Scheiben schneiden. Die Scheiben auf einem Teller auffächern. Die Mango und die Gurke in kleine Würfel schneiden. Den Orangensaft mit einem Teelöffel Olivenöl mischen und Salz&Pfeffer ergänzen. Das Dressing über den Salat geben und mit Kürbiskernen bestreuen. Guten Appetit!

Wo ich gerade bei Mangos bin... ich liebe Mangos! Als ich im Dezember hier war, gab es im Supermarkt die "Mangomania": Mindestens 5 Meter Obstregal mit unendlich vielen Mangosorten. Das Paradies!

K(n)opflos

Heute fegt ein Sandsturm über Katar. Ganz Doha verschwindet im Dunst - ein guter Tag sich sonnige Chinos vorzuknöpfen.

Immer wenn ich Klamotten mit besonderen Knöpfen oder Knöpfen an besonderen Stellen sehe, werde ich sozusagen k(n)opflos. Wie bei dieser famosen Hose mit unterschiedlichen Knöpfen - und dazu ist sie auch noch sonnengelb!

Knister-Laola

Katar - hier bin ich. Zu Besuch bei meinem liebsten Ehemann!
Im Flugzeug gabs erstmal ne runde Bonbons. Da ich au dem letzten Platz, hinten im Flugzeug saß, konnte ich einem großartigen Knister-Laola vor mir lauschen. Der Steward ging durch das Flugzeug und nach und nach packte jeder sein Bonbon aus. Das Knistern ergab ein wahres Konzert.
ahhh- 2 Wochen Urlaub!

Schwestern

Jeder sollte eine Schwester haben, oder wie ich am besten gleich zwei! Zudem hat meine große Schwester gleich drei Töchter, also noch mehr Schwestern! Ein großer Hühnerhaufen, der die wenigen Männer/Väter meistens nur die Augen rollen lässt. Bei Ihnen fühle ich mich zu hause und glücklich.Ich habe Sie alle zusammen unendlich lieb - meine Schwestern und Nichten!

Mangoldige Lasagne

Zutaten

1 Mangold

6-8 Champignons

1-2 Schalotten

50 g Butter

25 g Mehl

500 ml Milch

100 g Ziegenfrischkäse

1 Knoblauchzehe

2 El Olivenöl

1/8l Weißwein

10 Lasagneblätter

20 g Mandelblättchen

15 g Parmesan

Salz&Pfeffer

Zubereitung

Béchamel-Sauce: 30g Butter in einem Topf flüssig werden lassen und 25gMehl mit einem Schneebesen unterrühren. Mit Milch ablöschen und ca. 20min köcheln lassen. Zum Schluss Ziegenkäse hinzugeben.

Den Mangold waschen und die Blätter von den Stielen trennen. Die Blätter kurz in kochendes Salzwasser geben. Die Stiele zusammen mit den Schalotten und dem Knoblauch klein hacken und mit etwas Olivenöl in einer Pfanne anbraten. Die in Scheiben geschnittenen Champignons mit in die Pfanne geben und mit Salz&Pfeffer und Muskatnuss würzen. Mit etwas Weißwein ablöschen.

Eine Form fetten und zuerst etwas Béchamel-Sauce in die Form gießen. Dann abwechselnd  Lasagneblätter, Mangoldblätter, Schalotten-Pilz-Mischung und Béchamel-Sauce die Form schichten. Zum Schluss die Mandelblättchen auf die Lasagne streuen und Parmesan darüber reiben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 30 Minuten garen. Guten Appetit!

Raus mit euch!

Der Frühling ist da - also raus mit den Olivenbäumen, die den Winter im Treppenhaus Urlaub gemacht haben.  Um auch im Blumentopf ein bisschen Frühlingsputz zu betreiben, haben die Olivenbäumen neue Bambusstangen bekommen. Damit die nicht so langweilig aussehen haben sie ein Streifenkleid bekommen.

1. Die Bambusstangen mit breitem Klebeband in regelmäßigen Abständen abkleben.
2. Komplett mit weißem Lack einpinseln und antrocknen lassen.
3. Das Klebeband vorsichtig abziehen.
Fertig!

Anna Banana

à la Traummutter von Tharau

Zutaten (für ca. 3 Personen)
300g Putenbrust
1 Banane
1 Glas Sojabohnenkeimlinge
1 Fläschchen Cremefine
1 Schalotte
1/2 grüne Chili
etwas Weißwein
Curry
Salz&Pfeffer

Zubereitung
Pute in Stücke schneiden und mit Curry, Salz&Pfeffer würzen. In eine Pfanne mit etwas Rapsöl anbraten und zugedeckt zwischen zwei Tellern ziehen lassen. Die Schalotte klein schneiden und in der Pfanne mit etwas Rapsöl anbraten. Curry dazugeben und mit anrösten. Mit etwas Weißwein ablöschen und die abgetropften   Sojabohnenkeimlinge und das Fläschchen Cremefine dazugeben. Die Chili klein schneiden und dazugeben, ganz zum Schluss die Banane in Scheiben schneiden und mit dem Rest vermischen. Dazu passt gut: Reis. Guten Appetit!

Stripy Striperson

Streifen machen breit? Dann hätte ich ja nen dicken Hals! Wovon denn? Macht aber bestimmt ne schlanke Taille. Und sowieso und überhaupt und generell: der Mann muss einfach immer breiter sein als die Frau, dann sieht Frau immer schlank aus! Ganz einfach.

Ich liebe Streifen!

Was ich mag

*   Das Knistern und den Knack wenn man gaaanz langsam
*   ein Nutella-Glas aufmacht
*   Morgens in den Sonnenaufgang zu fahren
*   Malen und Basteln mit meinen kleinen Nichten
*   Wenn es jetzt schon wieder Ostersachen zu kaufen gibt,
*   insbesondere diese Fondant-Eier, die sonst keiner
*   zu mögen scheint außer mir
*   Klamotten erben - wie den langen, schwarzen Rock
*   von Traummutter von Tharau

Was ich liebe:
*   Dass Ehemann von Tharau gerade bei mir ist
<a href="http://pinterest.com/pin/create/button/?url=www.aennchen-von-tharau.blogspot.com&media=www.aennchen-von-tharau.blogspot.com" class="pin-it-button" count-layout="horizontal">Pin It</a>
<script type="text/javascript" src="http://assets.pinterest.com/js/pinit.js"></script>

Shake it

Vielleicht ein bisschen zur falschen Jahreszeit, aber man wird ja mal träumen dürfen. Ein Erdbeer-Orangen-Shake:

Zutaten
1 halbes Glas gefrorene Erdbeeren
3/4 Glas Milch
1/4 Glas frisch gepresster Orangensaft

Zubereitung
Alles in den Mixer, oder mit dem Zauberstab pürieren!

Änni Langstrumpf

Bevor der Frühling jetzt endlich kommt nochmal schnell die Winterschlussverkaufsschnäppchen angezogen.

Mitbringsel

Von meinem letzten Besuch bei Männchen von Tharau in Katar habe ich allerlei orientalische Gewürzmischungen mitgebracht.

Die wollte ich in Gewürzgläschen eines schwedischen Möbelhauses abfüllen. Die Gläschen wollte ich mit einem Schleifgerät eines Kaffee&Allerleianderesnützliches-Ladens verzieren. Das hat leider nicht wirklich gut gelappt und sah sehr bescheiden aus. Auf Holz funktioniert das ganze aber wunderbar - vielleicht bei einem anderen Projekt... Deshalb bin ich zu den übergegangen, was ich sowieso schon mindestens 8 Stunden jeden Wochentag mache: Am Computer gestalten. So sind die kleinen Etiketten für die Gewürzgläschen entstanden. Mit unterschiedlichen Kreisornamenten und natürlich einer kleinen Inhaltsangabe. Die matte Fläche der Gläschen werde ich jetzt noch mit einem Kreidestift mit dem Namen derer versehen, die die Gewürze geschenkt bekommen :-)

Zum kichern

Ein Gericht für gute Laune: Kichererbsen-Kokosnuss-Curry... hihi

Zutaten (für ca. 3 Personen)
250g Blattspinat (tiefgekühlt)
200g Karotten
1 Schalotte
3 Frühlingszwiebeln
1 Dose  Kokosnussmilch
1 Dose Kichererbsen (425 g EW)
3EL Rosinen
30g Ingwer
1EL Zitronensaft
2EL Currypulver
1TL Paprika scharf
1/2TL Kreuzkümmel
Salz&Pfeffer

Zubereitung
Die Zwiebel, die Frühlingszwiebel und den Ingwer klein schneiden. Die Karotte in Stiftchen schneiden. Alles zusammen in einer Pfanne mit etwas Rapsöl anbraten. Dann den Curry hinzugeben und kurz mit andünsten. Die Kokosnussmilch, die abgetropften Kichererbsen, den Spinat und den Zitronensaft dazugeben. Mit Paprika, Kreuzkümmel, Salz&Pfeffer würzen. Mit Rosinen anrichten. Dazu passt gut: Reis. Guten Appetit!

Der Spatz und der Elefant

Meine musikalischen Kindheitsfreunde.

Genauer gesagt sind das zwei Kassetten die wir in unserer Kindheit immer gehört haben. Nachdem mir mein Kollege neulich das Lieblingslied seiner Kinder vorgespielt hat, das sich angehört hat wie Fernesehgarten für Kinder (Keyboard-Gedudel mit Solarium-Hähnchen-Sänger), habe ich meine Lieblingskindermusik im Internet gesucht und musste sie mir einfach auch bestellen :-). "Der Spatz" und der Elefant" - ich kann sie nur empfehlen. Von Lachanfällen geschüttelt höre und singe ich dazu jetzt lautstark im Auto.

http://youtu.be/OrqRD7YaonA
http://youtu.be/QRqD4Du6JH8
http://youtu.be/ypYIabW_SSI

Seelachs im chicen Mantel

Sieht nicht nur total chic aus, schmeckt auch so.

Zutaten (für 3-4 Personen)
2 Chicorée
6-8 Babytomaten
1 Pastinake
400g Seelachs
250g Magerquark
5 EL Milch
2 EL Zitronensaft
1TL Weißweinessig
8TL Sahnemeerrettich
1 Ei
1 Frühlingszwiebel
Schnittlauch
Salz&Pfeffer

Zubereitung
Chicoréeblätter in einer leicht eingeölten backofenfesten Form in "Schiffchenform "ausbreiten. Die Fischfilets in die "Schiffchen" legen, mit Zitronensaft beträufeln und salzen. Magerquark, Milch, Sahnemeerrettich, Essig, Ei, Schnittlauch und klein geschnittener Frühlingszwiebel mischen und mit Salz&Pfeffer würzen. Die Mischung über den Fisch und den Chicorée geben. Pastinake klein schneiden und mit etwas Olivenöl anbraten. Tomaten halbieren und zusammen mit den Pastinaken auf die Mischung geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad für ca. 15 Minuten garen.

Dazu passt gut: Reis
Guten Appetit!

Was ich mag...

*  Wenn Schnee so fluffig und leicht ist, dass man ihn morgens 
*  vom Auto pusten kann.
*  Die Wärme, die einen erfüllt, wenn man sich im Bett an eine
*  Wärmflasche schmiegt.
*  Das "ahhh"Gefühl, nachdem man den Kleiderschrank 
*  ausgemistet hat.
*  Wenn man losjoggt und der Körper sich über die Bewegung freut.
*  Kleider im Urlaub kaufen und sich daran erinnern, jedesmal 
*  wenn man sie trägt... wie an das Kleid aus Katar hier.

À la KleinSchwester de Ännchen:

Tomatensauce mit Auberginen, Schafskäse und Nudeln. Damit hat KleinSchwester von Tharau letztes Wochenende meinen Gaumen erfreut.

Zutaten (für ca. 3 Personen)
ca. 450g Nudeln
1 Aubergine
1 Päckchen Tomatensauce
1 Zwiebel
1 Packung Schafskäse
1/8l Rotwein
Pinienkerne
Paprika edelsüß
Salz&Pfeffer

Zubereitung
Nudelwasser aufsetzen und Nudeln nebenbei kochen. Aubergine in Streifen schneiden und mit Salz bestreuen und etwas "schwitzen" lassen. Zwiebel fein würfeln und mit etwas Olivenöl glasig dünsten. Schafskäse hacken, dazugeben und warten bis dieser komplett flüssig geworden ist. Tomatensauce und den Rotwein hinzugeben. Mit Paprika, Salz&Pfeffer abschmecken. Auberginen abtupfen und mit etwas Öl in einer Pfanne anbraten. Die Pinienkerne ebenfalls mit etwas Öl in einer Pfanne rösten.
Die Auberginen Streifen auf die Nudeln legen - Sauce drüber - Pinienkerne drüber. Guten Appetit!

Kleine Schwester

Nach einer ziemlich bescheidenen Woche kommt mich meine kleine Schwester dieses Wochenende besuchen und alles wird wieder gut. Ich freu mich sehr auf sie. Sie ist meine beste Freundin und ich bin sehr, sehr froh, dass ich sie habe!

Die Uhrhalskette haben wir zusammen erworben. Auf ihrer ist ein Hirsch mit Blumengeweih :-)

href="http://www.bloglovin.com/blog/3341725/aennchen-von-tharau?claim=y3esmffyzav">Follow my blog with Bloglovin</a>

Nachbarn

Nach zwei Monaten habe ich endlich mal meine neuen Nachbarn kennengelernt. Zumindest den Mann zum Pärchen. Er meinte: ich komme auch nur zum Schlafen nach Hause ... ich wohl meistens auch. Heute habe ich meine Nachbarin aus dem Nachbarhaus kennengelernt. Wir teilen uns praktisch das Küchenfenster ... Sie hat mich bestürzt gefragt, wo mein Mann ist. Haben Sie sich getrennt? Nein, Männchen von Tharau (so möchte er ab sofort genannt werden) ist beruflich seit 7 Monaten im Ausland ... Auch nicht so schön, aber da wäre Sie ja beruhigt. Noch 3 1/2 Wochen, dann kommt er für 9 Tage nach Hause :-)

Romanesco-Zuckererbesen-Karotten-Quark-Ölteig-Quiche

... puh, beim Schreiben des Posttitels schon 50 Kalorien verbrannt. Und hier kommt das Rezept:

Zutaten
250g Mehl
125g Quark
3 Eier
10 ELMilch
1 Päckchen Backpulver
4 EL Sonnenblumenöl
1 Romanesco
1 Karotte
250g Zuckererbsen
2 Frühlingszwiebeln
1 Becher Schmand
1 EL Zitronensaft
Pecorino
Salz&Pfeffer

Zubereitung
Den Quark in einem Küchenhandtuch auspressen und mit einem Ei, 4 EL Milch, dem Öl und einem TL Salz mischen. Backpulver mit Mehl vermischen und mit der Quark-Öl-Ei-Mischung verkneten. Den Teig eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen. Für den Belag, den Romanesco, die Zuckererbsen, die Karotte und die Frühlingszwiebel kleinschneiden und mit etwas Olivenöl in einer Pfanne anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Schmand mit den restlichen beiden Eiern, etwas Milch und dem Zitronensaft mischen und ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen. Den Teig auf etwas Mehl ausrollen und eine Quicheform damit auskleiden. Dann das Gemüse hineingeben und mit der Schmand-Ei-Mischung übergießen. Pecorino über die Quiche reiben. Die Quiche im vorgeheizten Backofen bei 200 g für 35-40 Minuten backen. Guten Appetit!

Selbst ist die Frau

Das Auto ist den Kältetot gestorben und zum Glück mit ein wenig Sonnenschein und dem ADAC wieder zum leben erwacht. Dann ist die Duscharmatur an Verkalkung erkrankt und ich mußte mich mit drei Tropfen Wasser die Minute duschen. Aber ich habs wieder repariert! Selbst ist die Frau. Da kann man sich dann auch schon mal selbst einen Frühlingsblumenstrauß zum Dank kaufen.

Rot, orange, pink sind...

... alle meine Nägel. Und der Freitag Abend mit Rotwein und Abendrot zum Abendbrot. Dazu mein neues Buch über Toulouse Lautrec. Endlich Wochenende!